Πέμπτη 13 Δεκεμβρίου 2018

„SPERMAGGEDON“ ODER: VON DER WICHTIGKEIT, DEN MANN BEI UNERFÜLLTEM KINDERWUNSCH MITZUBEHANDELN

Zusammenfassung

Bereits jedes 6. Paar in Österreich ist ungewollt kinderlos. Das heißt, dass selbst nach 1–2 Jahren regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.

Aufgrund dieser Tatsache können Österreichs Kinderwunschinstitute einen gewaltigen Zulauf verzeichnen. Statistisch gesehen sitzt in jeder Schulklasse bereits mindestens ein Kind, das mittels assistierter Reproduktionstechniken (IVF, ICSI usw.) gezeugt wurde. Sucht man nach den Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch eines Paares, so liegen 40 % der Ursachen bei der Frau und ebenfalls 40 % beim Mann.

Obwohl der Anteil der männlichen Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit gleich hoch ist wie der weibliche (40 %), wird die Unterstützung und Therapie der männlichen Subfertilität, der sogenannte „male factor", schlichtweg übersehen. Und das, obwohl sich die Qualität der Spermien in den letzten 30 Jahren um 50 % verschlechtert hat. So sehr, dass die WHO 2010 eine Korrektur/Adaption der Normwerte vornahm, sodass überhaupt noch unauffällige Ergebnisse von Spermiogrammen möglich sind.

Zudem spielt der „male factor" eine wesentliche Rolle als Ursache für Frühaborte und sollte schon allein deshalb zur Abortprophylaxe mitbehandelt werden.

In diesem Artikel breche ich somit eine Lanze dafür, bei Kinderwunschpaaren, die in die TCM-Praxis kommen, künftig in jedem Fall den Mann mitzubehandeln.



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