Τρίτη 9 Ιανουαρίου 2018

Bildgebende Diagnostik des Fußes

Zusammenfassung

Klinisches/methodisches Problem

Schmerzsymptome im Bereich des Fußes sind bei langjährig bestehenden kongenitalen, erworbenen oder posttraumatischen Fußdeformitäten ein klinisch relevantes Problem.

Radiologische Standardverfahren

Anhand des klinischen Befunds und der orthopädischen Fragestellung werden zunächst Röntgenaufnahmen des Fußes im Stehen in 2 Ebenen, ergänzt durch eine anterior-posteriore Aufnahme des oberen Sprunggelenks durchgeführt. Die bildgebende Diagnostik des Fußes basiert auf der konventionellen Röntgendiagnostik und wird durch die Möglichkeit schnittbildgebender Verfahren noch präziser und differenzierter.

Leistungsfähigkeit

Die diagnostische Aussagekraft bildgebender Verfahren wird anhand klinischer Beispiele in dieser Übersicht diskutiert. Dabei können schnittbildgebende Verfahren dem Kliniker als weitere Entscheidungshilfe dienen und Fragen klären, ob eine operative Therapieoption wie beispielsweise bei degenerativen Veränderungen besteht.

Empfehlung für die Praxis

Primär sind vor jedem bildgebenden Verfahren die adäquate Anamnese, Inspektion, klinische Untersuchung und die Begutachtung des Gangbilds bei Patienten mit Fußschmerzen erforderlich. Die interdisziplinäre Kommunikation zwischen Orthopäden/Unfallchirurgen und Radiologen ist notwendig, um bei schwierigen Fragestellungen das passende bildgebende Verfahren auszuwählen und den resultierenden Bildbefund korrekt einzuordnen, um daraus eine therapeutische Konsequenz abzuleiten. Die Entscheidung, ob eine konservative Therapie oder ein operatives Verfahren empfohlen wird, wird in Abhängigkeit bisheriger Therapien und der Einschränkung der Lebensqualität gemeinsam mit dem Patienten getroffen.



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