Παρασκευή 23 Ιουνίου 2017

Psychiatrische Versorgung von Flüchtlingen in Afrika und dem Nahen Osten

Zusammenfassung

Gewalt, Flucht, Hungersnot und Naturkatastrophen sowie das Fehlen eines psychosozialen Gesundheitssystems sind große Belastungen für Flüchtlinge. Das Niveau psychiatrischer Versorgungsmöglichkeiten ist in Entwicklungsländern besonders niedrig. Binnenvertriebene und Flüchtlinge haben jedoch hohe Anforderungen an das Versorgungssystem, weil sie häufig unter psychischen Erkrankungen wie Depression, posttraumatischer Belastungsstörung und Abhängigkeitserkrankungen leiden. Wir berichten über Ansätze zur Verbesserung der psychiatrischen Versorgung in Flüchtlingslagern in drei ausgewählten Ländern (Äthiopien, Kenia, Sudan). Darüber hinaus gewährt der Beitrag einen Einblick in die Arbeit eines im Nordirak und in Deutschland angesiedelten Projektes zur Behandlung von durch den Terror des sog. Islamischen Staates (IS) schwersttraumatisierten Menschen.



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