Πέμπτη 11 Μαΐου 2017

Therapie der Migräne

Zusammenfassung

Die Akuttherapie der Migräne kann mit Analgetika, nichtsteroidalen Antirheumatika und Triptanen erfolgen. Die gute Wirkung der Akuttherapie ist auch im Hinblick auf eine mögliche Kopfschmerzchronifizierung bedeutsam. Zur Prophylaxe stehen Betablocker, trizyklische Antidepressiva, Flunarizin, Antikonvulsiva und Botulinumtoxin A zur Verfügung. Weitere Substanzen wie Sartane haben einen Wirksamkeitsbeleg erbracht. In der Therapie spielen neben den medikamentösen die nichtmedikamentösen therapeutischen Ansätze eine zentrale Rolle. Durch Edukation und rechtzeitigen Einsatz einer Migräneprophylaxe sollte das Risiko eines Medikamentenübergebrauchs reduziert werden. Neu zur Prophylaxe stehen nichtinvasive Neurostimulationsverfahren (Supraorbitalisstimulation, transkutane Nervus-vagus-Stimulation) zur Verfügung. In klinischen Studien werden ein oraler CGRP („calcitonin gene-related peptide") -Antagonist zur Akuttherapie und mehrere monoklonale Antikörper gegen CGRP bzw. CGRP-Rezeptoren auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit untersucht.



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