Τρίτη 9 Ιανουαρίου 2018

Sagen dysfunktionale Kognitionen den Therapieerfolg voraus?

Dysfunktionale Kognitionen stellen den Kern des kognitiv-behavioralen Modells zur Erklärung psychischer Störungen dar. Fragestellung: In einer Längsschnittstudie wird geprüft, ob die Reduktion von Angst- und depressiver Symptomatik mit dem Ausmaß und der Reduktion dysfunktionaler Kognitionen zusammenhängt. Methode: N = 87 Patienten mit den Diagnosen Zwangsstörung, Major Depression und Panikstörung bzw. Agoraphobie beantworteten vor und nach einer kognitiven Verhaltenstherapie Fragebögen zu Symptomatik, dysfunktionalen Einstellungen, Sorgen und Grübeln. Ergebnisse: Die Patienten verbessern sich im Therapieverlauf hinsichtlich kognitiver Inhalte und Prozesse sowie der Belastung. Ausgeprägte Sorgen zu Therapiebeginn korrelieren mit weniger Besserung ängstlicher Symptomatik, Reflektion ist dagegen ein protektiver Faktor. Die Abnahme dysfunktionaler Einstellungen sagt die Reduktion der Ängstlichkeit, die Abnahme des Sorgens die Reduktion der Depressivität vorher. Schlussfolgerungen: Die Annahmen des kognitiv-behavioralen Modells werden gestützt.

from #AlexandrosSfakianakis via Alexandros G.Sfakianakis on Inoreader http://ift.tt/2CGRvC7
via IFTTT

Δεν υπάρχουν σχόλια:

Δημοσίευση σχολίου

Δημοφιλείς αναρτήσεις