Τετάρτη 17 Ιανουαρίου 2018

Welche Fußfehlbildungen sollte der Radiologe kennen?

Zusammenfassung

Die meisten Fehlbildungen des Fußes sind bereits bei Geburt sichtbar und ohne Bildgebung zu diagnostizieren. Sie können in angeborene flexible, angeborene strukturelle und erworbene Fußfehlbildungen unterteilt werden. Die häufigste angeborene flexible Fußdeformität beim Kind ist der Sichelfuß, der meistens keine längerfristige Therapie benötigt. Bei den kongenital strukturellen Fehlbildungen, wie sie beim Klumpfuß und Talus verticalis vorliegen, sollte im Lauf der ersten Lebenswoche eine Gipstherapie begonnen werden, damit bis zum Ende des ersten Lebensjahrs und Beginn der Vertikalisierung ein schmerzfrei belastbarer Fuß mit normaler Funktion vorhanden ist. Eine Bildgebung ist meist erst dann notwendig, wenn ein Rezidiv entsteht. Eine tarsale Coalitio wird häufig erst im Lauf des Wachstums durch die Entwicklung eines rigiden Knickfußes sichtbar und bedarf immer einer Bildgebung zur Diagnosesicherung. Der vorliegende Artikel soll dem Radiologen eine Übersicht über die wichtigsten Fußfehlbildungen geben und über deren Verlauf und Therapie informieren.



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