Zusammenfassung
Die PSMA-PET/CT-Bildgebung ist zur Lokalisation des Prostatakarzinoms (PCa) in Deutschland zunehmend verfügbar. Die Vor- und Nachteile in den verschiedenen Krankheitsstadien werden evaluiert. Da die klinische Relevanz des Nachweises einer Oligometastasierung in der Primärdiagnostik bisher nicht ausreichend beurteilt werden kann, sollte die Bildgebung nur in klinischen Studien erfolgen. In der Rezidivdiagnostik nach einer Therapie mit kurativer Intention besitzt die PSMA-PET/CT-Bildgebung wertvolles Potential für die Planung einer möglichen Salvagetherapie. Für die Nutzung der PSMA-PET/CT-Bildgebung im metastasierten kastrationsresistenten PCa gibt es aktuell keine Evidenz.
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