Zusammenfassung
Distale Radiusfakturen gehen mit einer hohen individuellen und sozioökonomischen Relevanz einher. Zur individualisierten Therapieplanung ist die optimierte Diagnostik mittels Röntgen und oft auch der Computertomographie (CT) unerlässlich. Bei intraartikulären Radiusfrakturen ist eine native CT mit nachfolgender 3‑D-Darstellung und elektronischer Entfernung der Handwurzel und der Ulna zur Operationsplanung hilfreich. Beim Frakturverlauf auf das skapholunäre Kompartiment kann mittels direkter CT-Arthrographie (CTA) eine behandlungsbedürftige Bandverletzung präoperativ nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Die Bilddaten müssen standardisiert akquiriert und reproduzierbar einer morphometrischen Analyse unterzogen werden. In der Diagnostik distaler Radiusfrakturen ist eine von Radiologen und Chirurgen einheitlich verwendete Frakturklassifikation notwendig.
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