Τετάρτη 27 Δεκεμβρίου 2017

Iterative Verfahren zur Artefaktreduktion in der Computertomographie

Zusammenfassung

Klinisches/methodisches Problem

Akquisitionen in der Computertomographie (CT) sollten immer nach dem ALARA-Prinzip („as low as reasonably achievable") durchgeführt werden, d. h. die Strahlendosis sollte so niedrig wie vernünftig umsetzbar gewählt sein.

Radiologische Standardverfahren

Nach wie vor ist die Rekonstruktion durch gefilterte Rückprojektion das Standardverfahren in der CT.

Methodische Innovationen

In den letzten Jahren wurden iterative Rekonstruktionsverfahren praxistauglich, die einen anderen Ansatz der Bildrekonstruktion umsetzen. Ein vergleichbarer Ansatz wird bei der iterativen Metallartefaktreduktion verfolgt.

Leistungsfähigkeit

Im Vergleich zur gefilterten Rückprojektion liefert die iterative Rekonstruktion eine verbesserte Bildqualität und verringertes Bildrauschen.

Bewertung

Dadurch ist – in Abhängigkeit vom verwendeten Algorithmus und der klinischen Fragestellung – bei gleichbleibender Bildqualität eine Dosiseinsparung von bis zu 80 % möglich. Mit Hilfe von iterativer Metallartefaktreduktion können trotz Metallimplantaten Bilder von diagnostischer Qualität erstellt werden.

Empfehlung für die Praxis

Iterative Rekonstruktionsverfahren sollten angepasst an die klinische Fragestellung zur Dosisreduktion eingesetzt werden. Die Verwendung von iterativer Metallartefaktreduktion ist zu empfehlen.



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