Τετάρτη 28 Ιουνίου 2017

„Ich laparoskopier’ dann woanders weiter“

Zusammenfassung

Hintergrund

Für die Virtual-reality-Laparoskopie-Simulation (VRL) wurde ein neues, hochimmersives Simulationsmodul entwickelt. Ziel der Pilotstudie war es zu untersuchen, ob Kinetosen oder andere negative vegetative Effekte durch ein totales virtuelles Trainingssetup (TVRL) hervorgerufen werden.

Methoden

Zwanzig Studienteilnehmer unterschiedlicher Ausbildungsstufen führten 3 Übungen (Ringtausch, feine Dissektion, Cholezystektomie) im regulären VRL und im immersiven Modus (TVRL; „head mounted displays", HMDs) am Laparoskopiesimulator durch. Neben der Leistungsanalyse wurde die Herzfrequenz erfasst und das Auftreten von Bewegungsschwindel validiert erfragt.

Ergebnisse

Die operative Leistung war vom Modus der VRL unabhängig. Die Herzfrequenz der Probanden war in der TVRL-Umgebung kontinuierlich erhöht, ohne statistische Signifikanz zu erreichen. Bei 2 Probanden (10 %) mit einer Vorbelastung hinsichtlich Kinetosen traten vegetative Nebenwirkungen auf.

Schlussfolgerung

Mit einer praxisorientierten hochimmersiven VR-Umgebung ergeben sich neue Perspektiven für die chirurgische Weiterbildung. Das total virtuelle Laparoskopietraining in audiovisuell realitätsnaher Atmosphäre kann bei anfälligen Anwendern Kinetosen hervorrufen.



http://ift.tt/2shrJDv

Δεν υπάρχουν σχόλια:

Δημοσίευση σχολίου

Δημοφιλείς αναρτήσεις