Zusammenfassung
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist grundsätzlich mit einer erheblichen Einschränkung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität verbunden. Aufgrund der Häufigkeit der Erkrankung ist eine Optimierung der Therapiestrategien wichtig. Die Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ist dabei ein wichtiges Instrument in der Entscheidungsfindung und Differenzialindikation. Es konnte gezeigt werden, dass endovaskuläre Verfahren die Lebensqualität von PAVK-Patienten vor allem kurz- und mittelfristig verbessern. Für die Erzielung von positiven Langzeiteffekten ist eine Kombination von endovaskulären Techniken und strukturierten Trainingsprogrammen anzustreben.
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