Δευτέρα 20 Νοεμβρίου 2017

Kriminalität in Basel – Eine GIS-gestützte Analyse der Tatorte ausgewählter Delikte von 2005 bis 2009

In der Masterarbeit “Räumliche Strukturmuster städtischer Kriminalität in Basel” wurde auf Grundlage der Anzeigestatistik der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt anhand eines zeitlich begrenzten Raumausschnitts (2005–2009) der Ist-Zustand der Kriminalität ermittelt und kartographisch dargestellt. In der untersuchten Zeitreihe wurde eine massive Zunahme der Einbruchsdiebstähle sowie ein starker Anstieg der Raubdelikte erfasst. Im Gegensatz dazu verzeichnen die Delikte Sachbeschädigung und Ladendiebstähle leichte Rückgänge, während bei den Fallzahlen der Körperverletzung keine nennenswerten Schwankungen zu beobachten sind. Die meisten Delikte wurden während der Freizeit, nachts und am Wochenende begangen. Teilweise ist ausserdem ein Einfluss der Ferienzeit zu erkennen. Starke Kriminalitätsbelastungen sind in den Wohnvierteln mit sozialen Desorganisationserscheinungen und tiefem sozialem Status zu finden. Ebenso widerspiegelt sich die Zentrumsfunktion der Innenstadt sowie die Verteilung des tertiären Sektors und städtischer Vergnügungsaktivitäten in den Tatortkonzentrationen.

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