Τετάρτη 26 Απριλίου 2017

Auswirkungen von Fluglärm auf Schlaf und andere Schutzgüter

Zusammenfassung

Extrinsische Einflüsse auf Gesundheit und Schlaf erfahren immer höhere Aufmerksamkeit. Die empfundene Belästigung durch Lärm steigt, und Untersuchungen hierzu versuchen neben dem Aspekt der Belästigung auch quantitativ physiologische Wirkungen zu erfassen. Die Lärmwirkungsforschung befasst sich mit Ursachen und Wirkungen dieser extrinsischen Einflüsse. Fluglärm steht besonders im Fokus, da mit der Zunahme des Flugverkehrs auch Flughäfen ausgebaut werden. Der Fluglärm weist im Vergleich zu anderen Verkehrslärmarten besondere Charakteristika auf. Eine große Studie am Flughafen Frankfurt mit Teilstudien an den Flughäfen Stuttgart und Köln (NORAH Studie) hat bisherige Ergebnisse bestätigen und in einigen Punkten präzisieren können. Die Studie hat ein besonderes Augenmerk auf eine exzellente Erfassung des Blutdrucks und des Schlafes durch häusliche Polysomnographie gemäß AASM-Empfehlungen gelegt. Bei der Wirkung auf den Blutdruck zeigte sich kein signifikanter Zusammenhang, nur Trends im Bereich der Varianz früherer Studien. Für den Schlaf zeigte sich eine Schalldruckpegel-Wirkungsbeziehung für die objektive Aufwachwahrscheinlichkeit. Nach Eröffnung der neuen Landebahn in Frankfurt und Einführung des Nachtflugverbotes nahm die Aufwachwahrscheinlichkeit ab. Besonders bemerkenswert ist, dass die negative Einstellung gegenüber dem Flughafen die objektive Schlafqualität negativ beeinflusst. Die Ergebnisse der NORAH-Studie werden hier den Ergebnissen früherer Studien, besonders bezüglich Belästigung, Blutdruck und Schlaf, vergleichend gegenüber gestellt.



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